Mit einem einzigen Blick Emotionen wecken, Verbindung schaffen und in Erinnerung bleiben – das ist die Kraft von Brand Design. Es geht nicht um ein hübsches Logo oder trendige Farben. Es geht um Resonanz. Um Beständigkeit. Um eine visuelle Identität, die im Herzen ankommt – und bleibt.
In diesem Artikel erfährst du, wie ein durchdachtes Brand Design deine Außenwirkung schärft, deine Sichtbarkeit stärkt und Wunschkunden gewinnt. Und warum es sich lohnt, dein Markendesign bewusst zu gestalten: nicht als Deko, sondern als strategisches Werkzeug, das deine Identität trägt – und dich von innen heraus strahlen lässt.
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist Brand Design und wie beeinflusst es deine Sichtbarkeit
2. Markenidentität im Brand Design: So verbindest du Persönlichkeit & Strategie
3. Die 5 entscheidenden Elemente eines starken Brand Designs
4. Strategien für wirkungsvolles Markendesign: So hebst du dich ab
5. Schritt-für-Schritt Prozess: So entwickelst du deine visuelle Markenidentität
6. Wie du eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust
7. Typische Fehler im Brand Design und wie du sie vermeidest
8. Tipps zur Umsetzung und Optimierung deines Brand Designs
9. Erfolgsmessung: Wie du die Wirkung deines Brand Designs überprüfst
10. Mit Brand Design als Coach sichtbar und gebucht werden
1. Einleitung: Was ist Brand Design und wie beeinflusst es deine Sichtbarkeit?
Wie wäre es, wenn man dich schon erkennt, bevor du deinen Namen sagst? Genau das ist die Magie von Brand Design. Es sorgt dafür, dass du nicht austauschbar bist – sondern klar, spürbar, wiedererkennbar in deinem Erscheinungsbild. Noch bevor du ein Wort sagst, spürt dein Gegenüber: Hier steckt Persönlichkeit und Herzblut drin. Hier meint es jemand ernst.
Dein Markendesign ist die Summe aller visuellen Eindrücke, die deine Marke hinterlässt – und damit der erste, oft entscheidende Berührungspunkt zwischen dir und deiner Zielgruppe. Der Breakpoint, der sie bleiben oder ziehen lässt.
Sichtbarkeit beginnt nicht bei Social Media, sondern bei dir. Durch den Mut, klar zu zeigen, wer du bist.
Es dabei geht nicht darum, Trends hinterher zujagen oder nach links und rechts zu schauen. Sondern darum, echt zu wirken, klar zu kommunizieren und mit einem einzigen Blick Verbindung herzustellen. Darum ein “hier-bin-ich-richtig”-Gefühl beim potenziellen Kunden auszulösen. Kurz und knapp: Brand Design macht deine Werte sichtbar, übersetzt deine Haltung in Formen, Farben und Typografie – und sorgt dafür, dass Menschen sich an deine Marke erinnern.
2. Markenidentität im Brand Design: So verbindest du Persönlichkeit & Strategie
Als Unternehmerin bist du die Marke, die “Personal Brand”. Sie ist durch und durch von dir geprägt. Von deiner Haltung, deiner Energie, deinem Warum, deiner Vision. Sie trägt deine Handschrift, im digitalen Raum und offline.
Die Entwicklung einer starken Markenidentität ist also der Schlüssel, um Deine Persönlichkeit klar und authentisch durch dein Brand Design auszudrücken. Sie entsteht nicht auf dem Papier, sondern in dem Moment, in dem dein inneres nach außen sichtbar wird. Wenn das, was dich ausmacht, in deiner Kommunikation, in deinem Design, in deinem Branding spürbar wird.
Denn Menschen kaufen nicht dein Angebot – sie kaufen das Gefühl, das sie mit dir verbinden.
Und genau deshalb ist es so wichtig, deine Persönlichkeit nicht zu verstecken, sondern gezielt und authentisch in deine Marke einfließen zu lassen. Und manchmal vielleicht auch bewusst anzuecken. Fernab zu treiben, vom Mainstream.
Starke Marken sind nämlich keine Zufallsprodukte. Sie sind Ausdruck von Klarheit.
Von dem Mut, Haltung zu zeigen. Und von dem Bewusstsein, dass Sichtbarkeit bei der Identität beginnt – nicht beim Logo. Nicht bei Canva. Damit deine Markenidentität nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar wird, braucht es ein visuelles Fundament – und genau das schauen wir uns jetzt an.
3. Die 5 entscheidenden Elemente eines starken Brand Designs
Starkes Brand Design entsteht nicht aus Zufall – sondern aus klaren Entscheidungen. Aus Elementen, die zusammenwirken wie die Klänge eines Orchesters: Jeder Ton für sich ist einzigartig schön, aber erst im Zusammenspiel entfaltet sich die volle Wirkung.
1. Logo
Dein Logo ist das Herzstück deiner Marke und die Königsdisziplin im Brand Design. Es ist dein Erkennungszeichen. Dein persönlicher Stempel. Egal ob verspielt, minimalistisch oder ausdrucksstark. Entscheidend ist nicht der Stil, sondern die Passung: Zu dir, deiner Energie, deinem Angebot. Ein gutes Logo transportiert in Sekunden, wofür du stehst.
2. Farbwelt
Farben haben eine tiefgreifende psychologische Wirkung auf unsere Emotionen. Sie lösen Gefühle aus, schaffen Stimmung und Verbindung. Deine Markenfarben sollten nicht nur schön aussehen, sondern deine Werte und Persönlichkeit sichtbar machen. Warm. Kraftvoll. Einladend. Klar. Still. Kühl oder lebendig. Abhängig von dem, was die Menschen spüren sollen. In meinem Blogartikel Branding Farben, findest Du jede Menge Input dazu.
3. Typografie
Schriften können laut sein. Elegant, sanft oder auch mutig – die Typo spricht für sich, noch bevor Inhalte gelesen werden. Sie gibt deinem Auftritt Haltung. Und entscheidet mit, ob das Gesamtbild stimmig wirkt oder nicht.
4. Bildsprache
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – aber nur, wenn es bewusst gewählt wird. Vom Motiv bis über den Bildausschnitt und die Farbstimmung. Mal nahbar. Mal kühl. Professionell. Oder beliebig. Du merkst schon: Bildsprache ist ein Statement.
5. Designprinzipien & Layout
Wie sind Abstände gesetzt? Wie wird Weißraum genutzt? Wie sind Schriften gewichtet? Wie wirken Social Media Posts, Website, Workbooks nebeneinander? Design ist visuelle Sprache – und lebt von Konsistenz. Ein durchdachtes Layout bringt Ordnung und Struktur in Inhalte. Und zeigt: Hier denkt jemand mit. Hier ist jemand klar in sich und zieht den roten Faden durch.
Und als Add On: Key Visuals
Key Visuals sind prägnante, wiederkehrende Bildmotive, Collagen, Illustrationen oder Designelemente. Sie ziehen sich durch alle Medien – von der hangemachten Illustration, über charakteristische Pattern, ein Symbol oder eine Goldlinie. Sie erweitern dein Look and Feel und geben Marken zusätzlich Tiefe und Wiedererkennbarkeit.
4. Strategien für wirkungsvolles Markendesign: So hebst du dich mit deinem Brand Design vom Rest ab
Um mit deinem Brand Design aus der Masse herauszustechen, braucht es Struktur. Denn gutes Design ist mehr als schön. Es ist klar. Es ist wiedererkennbar. Und dafür braucht es einen strategischen Rahmen, der Orientierung und Halt gibt, aber den kreativen Fluss nicht ausbremst.
Damit dein Brand Design ohne viele Worte sagt: Hier bin ich. Und das ist mein Business und dafür stehe ich. Wie das genau gelingt? Erkäre ich dir hier:
Klarheit vor Kreativität
Du brauchst kein Branding, das trendy ist. Sondern eines, mit visueller Botschaft. Stell dir die Frage: Wofür kennt man meine Marke auf den ersten Blick? Wenn du diese Frage klar nicht beantworten kannst, bringt auch das schönste Brand Design nichts.
Persönlichkeit statt glatte Perfektion
zeig dich, nicht dein Canva-Abo Viele Personal Brands bleiben blass, glatt und austauschbar. Was meine ich damit?: Designs, die aussehen wie eine zufällige Pinterest-Pinnwand, verkaufen dich unter Wert. Was Menschen wirklich berührt, ist nicht Perfektion – sondern Echtheit. Vielleicht heißt das für dich: Eine mutige Farbe. Ein unperfekter Pinselstrich. Eine Signatur-Statement mit persönlicher Handschrift. Oder ein Kontrast, der in Erinnerung bleibt.
Wiedererkennbarkeit schlägt Abwechslung
Konsistenz ist kein Widerspruch zu Kreativität. Im Gegenteil: Sie macht deine Marke stark und gibt dir Orientierung und Beständigkeit im Design. Ein roter Faden im Look – vom Workbook über Insta-Feed bis hin zur Website – zeigt: Du hast Klarheit. Du bist Professionell und verlässlich.
Differenzierung beginnt im Detail
Der Unterschied liegt oft nicht im Großen, sondern im Detail. Im Mut zur eigenen Note. In überraschenden Farbkontrasten. Oder einer Bildsprache, die auffällt. Einem grafischen Element, das Individualität zeigt. Wichtig ist: Dein Look bleibt hängen. Und macht dich unverwechselbar.
Dein Brand Design ist ein Erlebnis: Website, Insta-Feed, E-Mail-Signatur, Visitenkarte – jeder Touchpoint (Berührungspunkt) mit deinem Unternehmen ist ein Moment der Verbindung. Ein Gefühl, das bleibt. Es holt Menschen emotional ab – und lässt sie nicht mehr los. Wenn jemand auf deiner Website landet und denkt: „Wow, hier fühle ich mich richtig“ – dann wirkt dein Design.
5. Schritt-für-Schritt Prozess: So entwickelst du deine visuelle Markenidentität
Deine visuelle Markenidentität entsteht in klaren, aufeinander abgestimmten Schritten – so, dass jedes Element deine Persönlichkeit und Werte widerspiegelt:
Markenkern klären
Frage dich, was du mit deiner Marke vermitteln möchtest und welche Emotionen du wecken möchtest. Definiere dein Warum, deine Werte und deine Zielgruppe – das ist das Fundament deiner Brand. Notiere diese Aspekte schriftlich – sie geben deiner Kommunikation und deinem Design Richtung und Tiefe.
Wettbewerb verstehen – dein Kompass im Markt
Kennst du deine Wettbewerber? Nicht um sie zu kopieren, sondern um dich bewusst abzugrenzen. Wer sind die anderen Coaches? Was macht sie aus? Wo liegen hingegen deine Stärken? Was machst Du anders als die anderen?
Positionierung & Markenstrategie – dein Markengerüst
Positionierung heißt, genau zu wissen, für wen du da bist und für wen nicht. Mit einer starken Markenstrategie verbindest du alles zu einem stimmigen Konzept, das Kunden begeistert und dein Business langfristig trägt.
Moodboard erstellen
Dein Moodboard bündelt Farben, Formen, Texturen und Bildstile – und übersetzt Haltung in Ästhetik. Sammle Farben, Formen, grafische Elemente und Schriften, die zu deiner Marke passen und deine Botschaft visuell transportieren. Pinterest ist dafür eine gute Ideenquelle.
Branding Farben festlegen
Wähle bis zu 5 Markenfarben aus, die den Brand Vibe deiner Marke unterstützen. Achte darauf, dass die Farben untereinander gut harmonieren und auf verschiedenen Plattformen genutzt werden können. Nutze dazu Tools wie Adobe Color und lies mehr dazu hier nach.
Schriften auswählen
Lege Schriftarten fest, die zu deinem Stil passen. Wähle eine Headline-, eine Schmuckschrift und eine ergänzende für den Fließtext. Achte darauf, dass die Typografie gut lesbar und passend zu deinem Branding ist. Bei Fließtexten sind verschiedene Schrittschnitte ein Muss, um in der Gestaltung flexibel zu bleiben.
Logo entwerfen
Entwickle ein einzigartiges Logo, das deine Marke visuell repräsentiert. Achte darauf, dass es sowohl einfach als auch einprägsam ist. Ein Logo sollte immer skalierbar und sauber technisch umgesetzt sein. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Ein professioneller Grafiker liefert nie nur ein Dateiformat und schon gar nicht nur als jpg. Ich empfehle dir ein Logoset für den flexiblen Einsatz auf unterschiedlichen Medien.
Bildsprache definieren
Finde deinen Bildstil – lege fest, welche Art von Bildern am besten die Stimmungen deiner Marke transportiert. Welche Motive bringen den Vibe rüber? Welche Bildstimmung braucht es – eher geheimnisvoll und düster oder lebendig und farbenfroh?
Designelemente / Brand Illustrationen festlegen
Überlege dir zusätzliche grafische Elemente, die deine Marke unterstützen wie Farbkleckse, Muster oder spezifische Symbole. Sie verleihen deinem Design zusätzliche Tiefe, Wiedererkennung und Charakter.
Markenrichtlinien Style Guide erstellen
Dokumentiere alle deine Designentscheidungen in einem Brand Guide. Dieses Handbuch hält deinen Prozess fest. Es zeigt, wie dein Logo, Farben, Schriften und Designelemente verwendet werden sollten. Außerdem definiert es Abstände, Weißraum und Anordnung der Elemente. Es sorgt für Konsistenz über alle Kommunikationskanäle hinweg.
Feedback einholen und anpassen
Teste dein Design bei Menschen deiner Zielgruppe – Hinz und Kunz sind nicht deine richtigen Ansprechpartner. Frage nach ihrer Meinung zu den visuellen Elementen und achte darauf, ob sie die gewünschte emotionale Reaktion hervorrufen. Nutze das Feedback, um Anpassungen vorzunehmen, aber bleib dir gleichzeitig selbst treu. Machmal verändert sich auch die Zielgruppe. Dann rentiert sich ein Rebranding, um relevant zu bleiben.
6. Wie du eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust
Menschen kaufen nicht nur, was du tust – sondern, warum du es tust.
Emotionale Verbindung entsteht, wenn du als Marke berührst. Emotion entsteht durch Echtheit und Haltung. Durch das Teilen deiner Vision. Deiner Geschichte. Deiner Erfahrung und Energie. Menschen entscheiden sich für dich, weil sie sich gesehen fühlen – nicht, weil du „alles perfekt machst“.
Persönliche Geschichten sind also kein „Nice-to-have“, sondern ein strategisches Marketing Werkzeug zur Verbindung mit deiner Zielgruppe. Sie zeigen, wer du wirklich bist. Teile, wie du mit deinem Business gestartet bist. Was dich geprägt hat. Welche Hürden du genommen hast, was du gelernt hast und heute daraus weitergeben kannst. Deine Community wird sich wiedererkennen, sich verstanden fühlen und spüren: Hier ist jemand, der mich wirklich sieht und versteht.
Ein weiterer Schlüssel für emotionale Markenbindung ist die Arbeit mit der individuellen Energie eines Menschen, denn es bringt noch mehr Persönlichkeit und Tiefe mit rein.
Ich arbeite in meinem Branding Prozess daher mit metaphysischen Tools wie Human Design und Kombiniere mit Gene Keys und Astro. Es zeigt dir, wie du natürlicherweise wirkst und dich mit anderen verbindest, was dich ausmacht – und wie du genau diese Energie gezielt in deinem Design einsetzt, um Resonanz zu schaffen, anstatt dich zu verbiegen oder Copy-Paste-Strategien zu folgen. Ein Generator etwa kann mit Begeisterung mitreißen, ein Projektor mit Tiefe und Klarheit inspirieren.
Wenn du aus deiner inneren Wahrheit heraus sprichst, berührst du Menschen auf einer tieferen Ebene und zeigst dich als Expertin, die nicht nur Strategien liefert, sondern echte Transformation begleitet.
7. Typische Fehler im Brand Design und wie du sie vermeidest
Viele unterschätzen, wie sehr ihr Branding die Außenwahrnehmung prägt und setzen lieber auf Content Masse statt auf Design mit klasse. Dabei tappen sie in klassische Fallen: Sie starten ohne klares Fundament, ignorieren farbpsycholgoische Aspekte und orientieren sich zu stark am Wettbewerb.
Und was passiert dann?: Dein Ergebnis wirkt beliebig statt wiedererkennbar und machmal auch einfach langweilig. Ein weiterer häufiger Fehler, den ich oft sehe: Hübsches Design ohne Strategie dahinter. Oder ein Look, der zwar „funktioniert“, aber überhaupt nicht zu deiner Energie und Persönlichkeit passt. Die Menschen sehen das Design, dann dich und denken “Wer ist das bloß?”.
Vermeide diese Fehler, indem du zuerst deine Markenidentität klärst – also deine Werte, Zielgruppe, Positionierung und Energie – und daraus bewusst dein Design analog zu den oben aufgeführten Schritten entwickelst. Halte dein Branding konsistent, aber nicht starr: Es soll dich nicht einengen und darf wachsen, solange es klar verankert ist. Weniger ist oft mehr – lieber ein starkes, stimmiges Gesamtbild als viele nichtssagende Elemente.
8. Tipps zur Umsetzung und Optimierung deines Brand Designs
Dein Brand Design entfaltet erst dann seine volle Wirkung, wenn es konsistent auf allen Medien angewendet und überprüft wird. Das macht es am Ende auch professionell.
Achte darum darauf, dass Farben, Schriften, Bildsprache und Layouts auf allen Kanälen ein einheitliches Gesamtbild ergeben – von der Website über Social Media bis zum Newsletter.
Arbeite mit Designvorlagen, um Zeit zu sparen und Wiedererkennbarkeit sicherzustellen. Lege dir immer deinen Style Guide griffbereit. Plane außerdem regelmäßige Check-ins ein, um zu prüfen, ob dein Design noch zu dir, deiner Zielgruppe und deinem Angebot passt. Glaub mir: Kleine Feinjustierungen sind oft sinnvoller als ein kompletter Rebrand. Hol dir auch immer mal wieder professionelles Feedback von außen zum Beispiel von einer Brand Designerin – denn manchmal sehen andere, was man im eigenen Tunnelblick übersieht.
9. Erfolgsmessung: Wie du die Wirkung deines Brand Designs überprüfst
Die Erfolgsmessung deines Brand Designs ist ein unverzichtbarer Schritt, um die Wirkung deiner Markenidentität zu verstehen und zu verfeinern. Hierbei ist es wichtig, verschiedene Elemente zu betrachten, wie beispielsweise die Wahrnehmung deiner Zielgruppe und deren Resonanz auf die visuelle Gestaltung.
Achte darauf, wie deine Community und Kunden auf deine Markenwelt reagieren: Wirkst alles einheitlich, stimmig und professionell? Bekommst du Feedback à la „Man erkennt sofort, dass das du bist“? Beobachte außerdem, ob deine Markenbotschaft das gewünschte Gefühl bei deiner Zielgruppe auslöst. Tools wie Instagram-Insights, Website-Statistiken oder gezielte Umfragen helfen dir, das Ganze messbarer zu machen. Und auch im direkten Kontakt zeigt sich schnell: Wenn dein Design stimmt, zieht es die richtigen Menschen leichter zu dir. Indem du regelmäßig die Ergebnisse checkst, kannst du sicherstellen, dass deine Marke immer relevant bleibt.
10. Fazit: Mit Brand Design als Coach sichtbar und gebucht werden
Dein Brand Design ist weit mehr als nur ein schönes Logo – es ist der visuelle Ausdruck deiner Persönlichkeit, deiner Haltung und deiner Vision für die Welt. Wenn du dir die Zeit nimmst, dein Fundament zu klären, deine Werte sichtbar zu machen und ein durchdachtes, authentisches Design zu entwickeln, dass Persönlichkeit zeigt, wirst du nicht nur gesehen, sondern auch verstanden. Du lässt die Menschen spüren: “Hier bin ich richtig. Hier buche ich nicht nur eine Dienstleistung. Sondern echte Transformation.” Ein strategisch aufgebautes Brand Design schafft genau diese Verbindung. Dieses Vertrauen. Es zieht die Kunden an, mit denen es energetisch matcht, macht deine Expertise greifbar und stärkt deine Position im Coaching Markt. Bleib offen für Wachstum, überprüfe regelmäßig die Wirkung deiner Marke und erlaube dir, immer wieder tiefer bei dir selbst anzukommen. Denn genau dort beginnt echte Sichtbarkeit.
Und jetzt bist du dran: Welche Botschaft willst du visuell senden – und was dürfen Menschen fühlen, wenn sie auf deine Marke treffen? Falls Du dabei Unterstützung brauchst, lass uns sprechen. Buche dir hier ein kostenloses Erstgespräch.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Brand Design
Was lange dauert ein Brand Design?
Die Dauer eines Brand Design Projekts variiert je nach Umfang und Komplexität. Im Allgemeinen dauert es einige Wochen bis mehrere Monate. Dies hängt davon ab, welche Elemente der Marke entwickelt werden müssen, also zum Beispiel Logo, Farbpalette, Typografie, Social Media Feed sowie strategischen Aspekten. Ein gründlicher und umfassender Prozess, der auch Recherche, Feedback-Schleifen und Korrekturen umfasst, ist entscheidend, um ein überzeugendes und stimmiges Brand Design zu kreieren, das dein Unternehmen authentisch repräsentiert und deinen Werten gerecht wird. Um einen genaueren Zeitrahmen zu bekommen, ist es hilfreich, direkt hier mit mir in Kontakt zu treten.
Was kostet ein Brand Design?
Die Kosten für ein Brand Design können stark variieren, abhängig von mehreren Faktoren. Möchstest du lieber in Form eines Done-with-you Angebots selbst kreativ werden oder soll ich komplett für dich übernehmen? Ein kleines Brand Refresh kann bereits ab einigen Hundert Euro erstellt werden, während umfassende Branding-Projekte, die eine vollständige Markenidentität inklusive Farben, Typografie, Bildsprache und Anwendungsrichtlinien umfassen, leicht mehrere tausend Euro kosten können. Schau dich gern hier um: Done-for-you oder Done-with-you Branding Pakete. Zusätzlich beeinflussen natürlich auch die Erfahrung, Qualifikation, Serviceleistung und die strategische Beratung des Designers die Preisgestaltung.
Corporate Design vs. Brand Design
Was ist jetzt eigentlich der Unterschied zwischen Corporate Design und Brand Design? Ich erklär’s dir: Ein Corporate Design bezieht sich immer auf das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens als Ganzes. Es soll das Unternehmen nach außen hin wiedererkennbar und konsistent präsentieren. Ein Brand Design hingegen geht über das bloße Äußere hinaus und umfasst die emotionale Identität und den Charakter einer Marke. Es fokussiert sich darauf, wie die Marke wahrgenommen wird, und integriert Aspekte wie Markenwerte, Tonalität und die Gesamterfahrung, die Kundinnen und Kunden mit der Marke machen. Brand Design bildet also im Vergleich zum Corporate Design die gesamtheitliche Identität der Marke ab und schafft eine tiefere Verbindung zu ihrem Publikum.
Was versteht man unter Brand Design?
Brand Design umfasst die strategische Gestaltung und Entwicklung einer Marke, die über das visuelle Erscheinungsbild hinausgeht. Es geht darum, eine einzigartige Identität zu schaffen, die die Werte, die Mission und die Vision eines Unternehmens verkörpert. Dabei spielen Elemente wie Logos, Farbpaletten, Typografie und Bildsprache eine zentrale Rolle, um eine konsistente Markenwahrnehmung zu gewährleisten. Ein effektives Brand Design hilft Unternehmen, eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Es spiegelt nicht nur die Persönlichkeit der Marke wider, sondern erzählt auch ihre Geschichte. Durch gezielte Gestaltung wird die Markenbotschaft klar kommuniziert, was zu einer stärkeren Sichtbarkeit und Wiedererkennung führt. Letztendlich zielt Brand Design darauf ab, Vertrauen und Loyalität aufzubauen, indem es ein einheitliches und ansprechendes Erlebnis bietet, das die Zielgruppe inspiriert und motiviert.
Wie finde ich eine gute Brand Designerin?
Achte auf Referenzen, ein stimmiges Portfolio und ob du dich im Stil wiederfindest. Eine gute Brand Designerin hört dir wirklich zu, denkt strategisch mit und hilft dir, deine Persönlichkeit sichtbar zu machen – nicht nur ein schönes Design zu liefern. Sie berät dich ehrlich und professionell. Vertrauen und ein gutes Gefühl im Austausch sind das A und O. Wirf unbedingt auch einen blick auf den Serviceumfang: Präferiere Logoset statt Einzellogo und achte auch auf die fachliche Qualifikation – erlerntes Handwerk vor Hobby Designerin.
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